»Positionen der deutschen Nachkriegsmoderne in Ost und West«
Eine Privatsammlung

 

21.04.2024 – 07.07.2024

 

Privatsammler wie die noch unbekannte Stiftung WRT bieten den anderen Weltsichten und neuen Utopien der Moderne ein wichtiges Forum. Präsentiert werden aus deren reichem Kontinuum einzelne zwischen 1925 und 2000 entstandene Positionen. Der Fokus liegt hier auf der deutschen Nachkriegsmoderne in Ost und West mit ihren hochgradig individuellen Ausdrucksweisen und Bildsprachen. Vertreten sind Max Ackermann, Gerhard Altenbourg, Willi Baumeister, Jürgen Brodwolf, Carlfriedrich Claus, Raimund Girke, Hermann Glöckner, Eberhard Göschel, Rudolf Jahns, Michael Morgner, Emil Schumacher, Max Uhlig und Fritz Winter. Deren souveräne Wege zeichnen ein spannungsreiches Panorama der deutsch-deutschen Gegenwartskunst, das hierauf eine neue Perspektive eröffnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Öffnungszeiten: täglich 9–18 Uhr

EINTRITT FREI!